Unser Alltag ist oftmals von Anstrengungen, Pflichten und Stress begleitet. Daher kann ich es gut nachvollziehen, dass die Frage aufkommt
„Warum soll ich mich jetzt auch noch in der Psychotherapie anstrengen?"
Ich möchte mich jedoch gemeinsam mit Ihnen dafür einsetzen, gewünschte und notwendige Veränderungen
herbeizuführen, die es Ihnen ermöglichen, zukünftig ein Leben zu gestalten, das nicht mehr oder deutlich
weniger durch ihre Probleme und Symptome geprägt ist. Einhergehend mit der therapeutischen Kompetenz
sind hierbei Sie als Patient und Ihr Engagement gefragt.
Dabei ist es mir wichtig, die Kapazitäten meiner Praxis bestmöglich auszulasten, wodurch Wartezeiten verkürzt werden können.
In der Psychotherapieforschung zeigt sich, dass auf der Grundlage vom Feedback der Patienten
ungünstige Therapieverläufe bedeutsam reduziert werden können.
Daher bin ich offen, mich mit Ihnen konstruktiv kritisch auseinanderzusetzen,
mögliche Unzufriedenheiten mit dem therapeutischen Vorgehen oder bezüglich der therapeutischen Beziehung anzusprechen.
Bitte kommen Sie mit Ihren Anliegen immer direkt auf mich zu, damit wir im gemeinsamen Austausch bleiben.
Auch von meiner Seite wird dies thematisiert, wenn ich den Eindruck gewinne,
dass die Therapie nicht optimal verläuft.
Aus diesem Grund bin ich bei der Behandlung auf Ihre aktive Mitwirkung angewiesen und
kann nur denjenigen Patienten dauerhaft einen Therapieplatz anbieten,
die bereit sind, folgende Eckpfeiler der Mitwirkung zu unterstützen:
weitere Informationen:
Abläufe & häufig gestellte Fragen
Im Rahmen Ihrer Psychotherapie werden Themen fokussiert, die Ihnen unangenehm sind, sodass das Verlassen der eigenen Komfortzone erforderlich sein wird. Mir ist bewusst, dass eine Therapie- und Veränderungsmotivation viel Kraft von Ihnen verlangen und herausfordernd sind. Damit einhergehend werden in den Sitzungen oftmals schwer zu beantwortende Fragen gestellt, die auch ein Nachdenken zwischen den Sitzungen erfordern werden.
Bitte bedenken Sie, dass ich nicht mehr über Sie wissen kann als Sie selbst. Aussagen wie „weiß ich nicht“ oder „da will ich nicht weiter drüber nachdenken oder reden“ werden uns ebenso wie eine nicht erfolgte Beantwortung in der Fragebogendiagnostik vorübergehend in Sackgassen führen. Dies darf im Rahmen der Therapie passieren. Wenn es allerdings zur Regel wird und nicht mehr eine Ausnahme darstellt, fehlen mir die notwendigen Informationen, um Ihre Situation verstehen zu können und Veränderungen anzuregen.
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