Traumatherapie


Als zertifizierter Traumatherapeut nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychotraumatologie
(DeGPT) habe ich mich speziell auf diesem Gebiet fortgebildet. Hierbei wird das notwendige Wissen sowohl in
Einzel- als auch Gruppenbehandlungen gezielt eingesetzt.




Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) tritt als eine verzögerte   psychische Reaktion auf ein oder mehrere extrem belastende(s) Ereignis(se) (bspw. schwere Unfälle, Gewaltverbrechen, Naturkatastrophen) auf.
Betroffene haben oftmals Gefühle von Angst, Panik, Hilflosigkeit oder Kontrollverlust.



 



Bei einer PTBS können Symptome wie das Wiedererleben (Betroffene haben Erinnerungen an das Trauma, Tagträumen, Flashbacks, Alpträume),
emotionale „Stumpfheit“, Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit im Kontakt zu anderen Menschen, aktive Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma/ die Traumata hervorgerufen werden.




Oftmals können wichtige Aspekte des traumatischen Erlebens nicht mehr genau/vollständig erinnert werden. Damit geht häufig ein Zustand der vegetativen Übererregung (Schlafstörungen, erhöhte Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, erhöhte Wachsamkeit oder Schreckhaftigkeit) einher.






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